التفاصيل البيبلوغرافية
العنوان: |
Die Lebensqualität von Patient*innen nach einer Amputation der unteren Extremität ; The quality of life of patients after a lower extremity amputation |
المؤلفون: |
Soukup, Anna |
سنة النشر: |
2020 |
المجموعة: |
Publikationsserver der Fachhochschule Campus Wien / University of Applied Sciences |
مصطلحات موضوعية: |
Amputation, Lebensqualität, untere Extremität, Alltagstätigkeiten, Autonomie, Phantomschmerz, Diabetes mellitus, periphere Gefäßerkrankung, quality of life, lower extremity, lower limb, everyday activities, independence, autonomy, phantom pain, diabetes, peripheral vascular disease |
جغرافية الموضوع: |
FCW:PW:GK, vls-obvfcwoa-1303698 |
الوصف: |
Einleitung: Gefäßerkrankungen sind die häufigste Indikation für eine Amputation der unteren Extremität. Der Verlust einer Extremität führt zu einer großen Veränderung im Leben der Betroffenen und erfordert eine Umstellung in vielen Lebensbereichen, dies kann zu einer Einschränkung der Autonomie führen. Des Weiteren können Betroffene postoperativ Phantomschmerzen in der fehlenden Extremität entwickeln. Ziel: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Erfassung von essenziellen Faktoren, die die postoperative Lebensqualität von Patient*innen nach einer Amputation der unteren Extremität beeinflussen können. Außerdem soll aufgezeigt werden, wie Pflegepersonen die Autonomie der Betroffenen steigern können und welche Faktoren zur Alltagsbewältigung von Bedeutung sind. Abschließend sollen Therapiemöglichkeiten, die zu einer Reduktion von amputationsbedingtem Phantomschmerz beitragen, dargestellt werden. Methodik: Im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche wurden deutsch- und englischsprachige Online-Datenbanken mithilfe der untenstehenden Schlüsselbegriffe durchsucht, um für die Arbeit geeignete Literatur sicherzustellen. 14 Studien wurden herangezogen, analysiert, tabellarisch dargestellt und in Verbindung mit der in dieser Arbeit thematisierten Problematik gebracht. Ergebnisse: Eine Amputation löst trotz der immensen psychischen sowie physischen Belastung eine große Erleichterung bei den Patient*innen aus. Zur Erlangung einer angemessenen Funktionsfähigkeit sollte frühzeitig mit Rehabilitationsmaßnahmen begonnen werden und ausreichende psychische und physische Unterstützung, sowohl von Seiten des sozialen Umfelds, als auch von Seiten des interdisziplinären Behandlungsteams während des gesamten Behandlungszeitraums zur Verfügung stehen. Zur Behandlung von Phantomschmerzen gibt es verschiedene Therapieansätze, jedoch ist die Spiegeltherapie alleinig oder als ein Bestandteil der GMI-Behandlung die erfolgversprechendste Therapieform. Schlussfolgerung: Die Patient*innen sollten bereits vor der Amputation in jegliche ... |
نوع الوثيقة: |
bachelor thesis |
وصف الملف: |
kein Volltext verfügbar |
اللغة: |
German |
Relation: |
vignette : https://pub.fh-campuswien.ac.at/titlepage/urn/urn:nbn:at:at-fhcw:1-30851/128; urn:nbn:at:at-fhcw:1-30851; https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:at-fhcw:1-30851 |
الاتاحة: |
https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:at-fhcw:1-30851 |
رقم الانضمام: |
edsbas.1A3624F3 |
قاعدة البيانات: |
BASE |